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Ehrungen in Wetzlar, (v.l) Stabsunteroffizier a.D. Herbert Herbig, Stabsunteroffizier d.R. Hans-Georg Entgelter, Hauptmann a.D. Helmut Pries, Stabsfeldwebel a.D. Ernst Diedrich, Oberstleutnant a.D. Bernd Kraft. Foto: wh
Stabsfeldwebel a.D. Ernst Diedrich ist das lebensälteste Mitglied der Ehemaligen in Wetzlar und hält dem DBwV auch mit 93 Jahren noch die Treue. Für die beachtliche Mitgliedschaft von 60 Jahren wurde er kürzlich durch den Bezirksvorsitzenden, Hauptmann a.D. Helmut Pries, geehrt. Pries überreichte dem rüstigen Kameraden die vom Bundesvorsitzenden unterschriebene Urkunde und dankte ihm für die langjährige Treue zum Verband. Ebenfalls erhielten Stabsunteroffizier a.D. Herbert Herbig für 50 Jahre Mitgliedschaft und Stabsunteroffizier d.R. Hans-Georg Entgelter für 40 Jahre Mitgliedschaft ihre Treueurkunden.
Zu diesem freudigen Anlass hatte Vorsitzender, Oberstleutnant a.D. Bernd Kraft, die Mitglieder erstmals zum Kaffeetrinken eingeladen. Mit dieser neuen Art der Versammlung-von Kraft als Kaffeeklatsch bezeichnet- verband der Vorsitzende die Möglichkeit die Urkunden in stilvollem Rahmen überreichen zu können und gleichzeitiger eine Informationsveranstaltung durchzuführen. Hierzu hatte er Sozialberaterin Kerstin Seelbach als Referentin gewonnen. Die Mitarbeiterin des Bw-Sozialdienstes aus Rennerod zeigte die Tücken bei der Beihilfebearbeitung auf und erläuterte, dass sie auch persönliche Beratungen in diesem Bereich für Witwen durchführt, wenn der beihilfeberechtigte Ehemann verstorben ist.
Auch die Komplexität bei der Pflegeversicherung zeigte die Regierungsamtfrau den Zuhörern auf. Besonders Pflichtversicherte müssen aufpassen, wenn der Beihilfeberechtigte verstorben ist und die gesetzliche Krankenversicherung den Anteil von der Beihilfeberechtigten einfordert. Ein kompliziertes Gebilde, durch dessen Paragrafendschungel Seelbach gekonnt führte und den anwesenden Bundewehrmitgliedern Lösungsmöglichkeiten aufzeigte.
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