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TruKa-Vorsitzender Hauptmann Martin Göpfert (vorn l.) mit den Teilnehmern der SaZ-Tagung. Foto: Oliver Hartmann
Seit Jahren bietet die TruKa BwFachS/ZAW-BeSt Veitshöchheim eine Tagung für Soldaten auf Zeit (SaZ) an, die über spezifische Themen dieser Statusgruppe informiert. Auch die jüngste Tagung im Oktober fand mit nahezu 90 Teilnehmer aus dem Bezirk Franken großen Zuspruch, darunter erneut Soldaten aus dem Standort Wildflecken.
TruKa-Vorsitzender Hauptmann Martin Göpfert stellte in seiner Begrüßung heraus, dass er als Dienststellenleiter für diese Informationsveranstaltung gern das Unterstützungsangebot des DBwV im Landesverband Süddeutschland nutze. Mit ihrer Expertise zu sozialen und dienstrechtlichen Themen der SaZ informieren die Mitarbeiter im Außendienst und der Sonderbeauftragte für Wiedereingliederung des Landesverbands stets aktuell und umfassend.
Bezirksvorsitzender Hauptmann Oliver Hartmann nutzte die Gelegenheit, das Interesse für verbandspolitische Aktivitäten zu wecken, die insbesondere zu Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen speziell der SaZ führten.
Ins Detail ging anschließend Daniel Grabmann. Der Mitarbeiter im Außendienst des Landesverbands gab so manchen Denkanstoß, als er die Themen Einsatzversorgung und Folgen von Einsatzunfällen sowie Diensthaftpflicht und Rechtsschutz mit Beispielen aus der Praxis vorstellte. Dass er damit das Interesse geweckt hat, zeigte die angeregte Diskussion der Soldaten. Der Leiter des Außendiensts, Mike Britsch, nahm sich im Weiteren mit Schwerpunkt sozialer Themen an, wie gesetzliche Rente, Unterhaltsbeitrag, Rentennachversicherung und Anwartschaft zur PKV an. Einmal mehr machte er deutlich, dass trotz der Erfolge des Verbandes wie beim Versichertenentlastungsgesetz, sich jeder SaZ individuell beraten lassen sollte, um spätere finanzielle Nachteile abwenden zu können.
Dass der SaZ für sein Leben nach der Bundeswehr rechtzeitig vorsorgen sollte, machte Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Schreier deutlich. Der Sonderbeauftragte für Wiedereingliederung der SaZ stellte Möglichkeiten eines Übergangs in die zivile Arbeitswelt vor. Er verwies auf verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten des Berufsförderungsdiensts und auf Angebote von Firmen, die auch um Arbeitskräfte unter den ausscheidenden Soldaten werben.
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