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Bestätigung für vier erfolgreiche Jahre im Amt: Der DBwV-Bundesvorsitzende André Wüstner wurde mit großer Mehrheit wiedergewählt Foto: DBwV/Scheurer
Berlin. Der „alte“ Bundesvorsitzende ist auch der neue: Mit eindrucksvoller Mehrheit haben die Delegierten der 20. Hauptversammlung Oberstleutnant André Wüstner an der Spitze des Deutschen BundeswehrVerbandes bestätigt. Er erhielt 96,53 Prozent der Stimmen. Für den 43 Jahre alten Panzergrenadier ist es die zweite Amtszeit an der Spitze des DBwV. Oberstleutnant Wüstner ist der erste Vertreter der „Generation Einsatz“ an der Verbandsspitze: Er hat im Kosovo und als Kompaniechef in Afghanistan erfahren, was es bedeutet, am "scharfen Ende" des Berufs zu stehen. Mit seinem Bundesvorstand blickt er auf eine außergewöhnlich erfolgreiche Amtsperiode zurück. So gelang es in den vergangenen vier Jahren, die Mitgliederzahl auf mehr als 200.000 zu erhöhen.
Auch das „Kernteam“ innerhalb des Bundesvorstandes kann fast in alter Besetzung weitermachen: Als Stellvertreter wurden Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich und Hauptmann Andreas Steinmetz bestätigt. Neu gewählt wurde hingegen Hauptmann Jörg Greiffendorf als Schatzmeister.
Nach der Satzungsänderung vom Dienstag durften die 259 Stimmberechtigten erstmals auch die Vertreter für die neuen Bereiche CIR und Ressourcenbereiche wählen. Direktor Hans-Ulrich Schade setzte sich als Vorsitzender für CIR durch, er wird vertreten von Regierungsamtsinspektor Bernd Kaufmann.
Darüber hinaus sind künftig auch die großen zivilen Organisationsbereiche im Bundesvorstand vertreten. Gewählt wurde Oberstleutnant Andreas Geckeis als neuer Vorsitzender Ressourcenbereiche. Er wird vertreten von Hauptmann Kai-Ingo Behnke und Hauptmann Burghard Marwede.
Vor der Wahlversammlung, die trotz der gebotenen Ernsthaftigkeit mit viel Humor abgehalten wurde, hatten sich die Delegierten in ihren jeweiligen Organisationsbereichen getroffen. Hier wurden grundsätzliche Fragen zu aktuellen und zukünftigen Themen mit Spitzenpersonal aus allen Bereichen diskutiert. Das gehört eben auch zum Wesen einer Hauptversammlung: der direkte Kontakt zwischen Delegierten und militärischer sowie ziviler Führung.
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