Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick Oktober – Wechsel beim Heer und viele Fachtagungen beim Verband
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Die Delegierten der Hauptversammlung bestätigten den Beschluss des Bundesvorstandes, für die Tarifrunde 2018 eine Tariferhöhung zu fordern Foto: DBwV/Scheurer
Berlin. Deutschland geht es gut, das Geld ist da – das muss sich auch auf Löhne und Gehälter auswirken. Für die Tarifrunde im kommenden Jahr fordert der Deutsche BundeswehrVerband eine Tariferhöhung von 6,5 Prozent, am Ende des Monats sollen mindestens aber 100 Euro mehr auf dem Gehaltszettel stehen. Diese Forderung fand auf der 20. Hauptversammlung eine breite Zustimmung unter den Delegierten.
In Deutschland steigen die Steuereinnahmen, zudem untermauern die für 2017 und 2018 nach oben korrigierten Wachstumsraten die hohe Wirtschaftsleistung im Land. Ganz klar: Davon müssen auch die Menschen in der Bundeswehr profitieren. Eine Erhöhung des Tarifs um 6,5 Prozent wäre nur ein angemessener Schritt in die richtige Richtung.
Der DBwV fordert zudem, dass jungen Menschen mehr Sicherheit gegeben wird: Auszubildende sollen nach einem erfolgreichen Abschluss übernommen werden, sei es in zivile oder militärische Laufbahnen. Ebenso wünscht sich der Verband, dass sich die Tarifparteien auf eine Eindämmung der sachgrundlosen Befristungen und das Einrichten der Erfahrungsstufe 6 für alle Entgeltgruppen in der Entgelttabelle für Pflegekräfte einigen.
Es versteht sich für den DBwV von selbst, dass das Tarifergebnis zeit-, inhalts- und wirkungsgleich auf die Besoldung der Soldaten, Richter und Beamten sowie die Versorgungsbezüge der Ehemaligen übertragen werden muss. Zudem sollen alle sonstigen Bezügebestandteile aller Statusgruppen dynamisiert werden. Der Dienst in und für die Bundeswehr ist mit vielen Belastungen und Entbehrungen verbunden. Hierfür haben die Menschen der Bundeswehr eine angemessene Entlohnung verdient!
DBwV: Cool und erfolgreich!
Dein EinsatzVerband DBwV – auch auf der Hauptversammlung
Hauptversammlung, Tag 3: "Wir werden vier Jahre Vollgas geben"
Delegierte fordern entschlossenes Handeln der nächsten Bundesregierung
Hauptversammlung, Tag 2: Traumergebnis für André Wüstner
Hauptversammlung, Tag 1: Mit einer neuen Satzung in die Zukunft
20. Hauptversammlung: Start wird mit Spannung erwartet – Kranzniederlegung am Bendlerblock
20. Hauptversammlung: Diese Vielfalt gibt es nur beim DBwV!
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