Generalsekretär Peter Tauber und Oberstleutnant André Wüstner (r.) Foto: CDU

Generalsekretär Peter Tauber und Oberstleutnant André Wüstner (r.) Foto: CDU

12.06.2015

DBwV-Chef besucht CDU-General

Berlin. Ohne die Parteien geht es nicht. Wenn es darum geht, der Gesellschaft zu vermitteln, worum es bei den aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen geht, sind sie unverzichtbar. Das ist die zentrale Botschaft des Deutschen BundeswehrVerbandes, wenn es um die immer wieder geforderte „breite gesellschaftspoltische Debatte“ in Deutschland geht.

Deswegen ging es auch beim ersten Zusammentreffen des Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner mit CDU-Generalsekretär Peter Tauber, vorrangig um dieses Thema.

Der Generalsekretär führt nicht nur die Parteizentrale, er ist an der Seite der Partei-Vorsitzenden, Bundeskanzlerin Angela Merkel, maßgeblich an der Gestaltung der politischen Agenda und Ausrichtung der CDU beteiligt.

Sicherheits- und Verteidigungspolitik, das sind bei Generalsekretär Peter Tauber nicht nur deswegen wichtige Themenfelder, weil er selbst Panzergrenadier und Oberleutnant der Reserve ist. André Wüstner und Peter Tauber waren sich deswegen schnell einig über die besondere Verantwortung der Parteien bei der Mitgestaltung des Weißbuches zur Sicherheitspolitik und Zukunft der Bundeswehr. Gleiches gilt für die sich anschließende Vermittlung dessen Ergebnisse in die Öffentlichkeit.

Vereinbart wurde die Fortsetzung und Vertiefung des Austauschs zwischen der CDU und DBwV nicht nur in diesem Themenfeld. "Die Zusammenarbeit mit den tragenden Parteien unseres Landes ist für eine Berufsorganisation wie den DBwV selbstverständlich und wichtig", unterstrich André Wüstner nach dem Treffen. Er freue sich, dass der DBwV in Peter Tauber einen kompetenten und überzeugenden Gesprächspartner habe.

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