So sieht sie aus, die App des Deutschen BundeswehrVerbandes. Ab sofort können Mitglieder alle Vorteile und Angebote des Verbandes über die App nutzen, das Magazin "Die Bundeswehr" lesen, von unterwegs auf die Community zugreifen und Artikel und Nachrichten lesen. Und wer noch nicht Mitglied ist, kann es über die App direkt werden. Grafik: DBwV/Eutebach

So sieht sie aus, die App des Deutschen BundeswehrVerbandes. Ab sofort können Mitglieder alle Vorteile und Angebote des Verbandes über die App nutzen, das Magazin "Die Bundeswehr" lesen, von unterwegs auf die Community zugreifen und Artikel und Nachrichten lesen. Und wer noch nicht Mitglied ist, kann es über die App direkt werden. Grafik: DBwV/Eutebach

21.12.2021
Frank Jungbluth

Die DBwV-App ist da!

Am 11. Juli 2008 eröffnete der US-amerikanische Computer- und Softwarekonzern Apple den ersten App-Store der Welt. Die Revolution der kleinen Quadrate in der Anwendersoftware hat seit dem weltweit einen beispiellosen Erfolg erreicht. Jetzt hat endlich auch der DBwV und damit seine Mitglieder eine App - erhältlich im App Store und bei Google Play.

Am Anfang war das Feuer, das in den Entwicklungsingenieuren des legendären Unternehmens Apple im kalifornischen Cupertino brannte. Nach ipod und iMac erfand man im Sunshine-State das erste Smartphone der Welt und nannte es iPhone. Als es im Januar 2007 vorgestellt wurde, liefen einige wenige Applikationen, die bald kurz Apps genannt wurden, auf dem Gerät. Apple-Chef Steve Jobs gab kurz danach seine Software für externe App-Entwickler frei. Als der Apple-Store am 11. Juli 2008 Premiere hatte, gab es 500 Apps. Heute sind es zwei Millionen, die 120 Milliarden mal heruntergeladen werden. Seit dem 15. Dezember ist auch der DBwV im weltweiten App-Universum: Im App-Store und im Google-Play-Store.

Eineinhalb Jahre Arbeit am Projekt

Wie sich das für einen wohlgeordneten Verband gehört, ist die eineinhalb Jahre währende Arbeit von Planern, Projektleitern, Solution-Architekten und Programmierern erst nach einem Beschluss der Hauptversammlung möglich gewesen. Die beschied schon 2017, dass der Verband sich auf den Weg machen möge. Über die Steine zu den Sternen – per aspera ad astra. Woher die alten Römer wussten, was wir so vorhatten. Man kann mit ein wenig Stolz sagen, das Werk ist gelungen. Und die DBwV-App wird nach intensiven Tests, immer weitergehenden Verbesserungen und Anpassungen vor dem Start kurz vor Weihnachten viel mehr bieten, als zu Beginn des Prozesses absehbar war.

Wichtig war allen im Projektteam, dass unsere Mitglieder und Mandatsträger eng eingebunden sind. So haben wir mehrere Testgruppen eingerichtet, die seit Mai den Fortschritt der App begleiten und mit ihren Hinweisen und ihrer Kritik entscheidend waren für wichtige Änderungen und Ergänzungen am Produkt.

Natürlich wird auch in der App zu erleben und zu nutzen sein, was unsere Mitglieder seit Jahren schätzen: Die wichtigsten Module der Verbandskommunikation, unser Magazin „Die Bundeswehr“ und unsere Internetseite www.dbwv.de, von den Auftritten des Verbandes in den sozialen Netzwerken mal abgesehen, wo immerhin 40.000 Fans die Nachrichten, Fotos und Filme aus der Redaktion der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit konsumieren, sind in der App zu sehen und anwenderfreundlich zu nutzen. Man kann im Magazin blättern, Videos mit dem Taschen-TV sehen, unsere Podcasts hören, in die Tiefen der Community abtauchen und in der Vorteilswelt einkaufen. Ganz neue mobile Möglichkeiten für unsere mehr als 200.000 Mitglieder, deren Wunsch nach diesem Service von ihrem BundeswehrVerband mit dem Start der App Mitte Dezember erfüllt wurde.

Man kann aber auch, und das ist gewissermaßen die Mondlandung des DBwV, zum ersten Mal in der Verbandsgeschichte sofort digital Mitglied werden und wenige Minuten später die kostenlose Rechtsberatung, die Vorteile der Förderungsgesellschaft (FÖG) nutzen und in der großen DBwV-Welt alles rund um den Verband, zur Bundeswehr und zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik erfahren.

Dazu gibt es den kompletten Überblick über die Landesverbände, Ansprechpartner, Termine und alles, was der Verband leistet – und sogar die Möglichkeit, die Mitgliedsdaten jederzeit von unterwegs zu aktualisieren. Eine wichtige Funktion vor allem auch für die Kollegen bei uns im Servicecenter, deren Arbeit so erleichtert wird.

 

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