Oberstleutnant a.D. v. Freymann (l) freute sich über die Würdigung für 60 Jahre DBwV-Mitgliedschaft aus den Händen von Hauptmann a.D. Norbert Peterssohn (r). Foto: DBwV/Müller

Oberstleutnant a.D. Jürgen v. Freymann (l) freute sich über die Würdigung für 60 Jahre DBwV-Mitgliedschaft aus den Händen von Hauptmann a.D. Norbert Peterssohn (r). Foto: DBwV/Müller

11.12.2020
Norbert Peterssohn

Danke für 60 Jahre Treue

Ende November besuchte Oberstabsfeldwebel a.D. Oliver Brockholz, der Bezirksvorsitzende Sachsen-Anhalt im DBwV-Landesverband Ost, zusammen mit dem Vorsitzenden der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene Havelberg/Klietz/Altmark, Hauptmann a.D. Norbert Peterssohn, das langjährige Mitglied Oberstleutnant a.D. Jürgen v. Freymann. 

Der Deutsche BundeswehrVerband bestand noch keine fünf Jahre, als der damals noch junge Leutnant v. Freymann aus dem Panzergrenadierbataillon 11 vom Kommandeur eines Versorgungsbataillons angesprochen wurde, ob er nicht Mitglied in der heute größten Interessenvertretung für Menschen in der Bundeswehr werden wolle. Dieser Kommandeur war der spätere DBwV-Bundesvorsitzende Oberst a.D. Heinz Volland.

Eigentlich sollte die Treueurkunde in einem würdigen Rahmen auf der Mitgliederversammlung der Kameradschaft zum Ende des Jahres 2020 überreicht werden, doch „Corona“-bedingt konnte und durfte dies leider nicht so erfolgen. Um dieses Ereignis trotzdem würdigen zu können, wählte die Kameradschaft in Abstimmung mit den Verantwortlichen im Landesverband Ost kurzerhand einen anderen Weg. Oliver Brockholz und Norbert Peterssohn besuchten in Begleitung von Oberstabsfeldwebel a.D. Ronald Müller den Kameraden in Gumtow/Prignitz. In den privaten Räumlichkeiten des Oberstleutnants a.D. – einem ehemaligen Herrenhaus – überreichten sie die Treueurkunde für 60 Jahre DBwV-Mitgliedschaft unter Beachtung der Infektionsschutzregeln sowie der „AHA-L“-Regeln. 

Der Jubilar zeigte Verständnis dafür, dass er in der heutigen Zeit nicht vor seinen Kameraden die Urkunde überreicht bekam und freute sich umso mehr, dass er den Besuch in seinem Haus empfangen konnte. 

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