Die Nürnberger Sicherheitstagung greift Jahr für Jahr aktuelle sicherheitspolitische Themen auf. In diesem Jahr wird sie als digitale Gesprächsreihe angeboten. Foto: Thomas Dehler Stiftung

Die Nürnberger Sicherheitstagung greift Jahr für Jahr aktuelle sicherheitspolitische Themen auf. In diesem Jahr wird sie als digitale Gesprächsreihe angeboten. Foto: Thomas Dehler Stiftung

03.06.2021
Ingo Kaminsky

Nürnberger Sicherheitstagung startet als virtuelle Gesprächsreihe

Die Nürnberger Sicherheitstagung ist eine traditionelle Kooperationsveranstaltung – durchgeführt von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit/ Thomas-Dehler-Stiftung und unter anderem mitveranstaltet vom DBwV. Die Tagung befasst sich alljährlich mit aktuellen sicherheitspolitischen Themen und gibt Interessierten Gelegenheit, sich in die Debatte zur Sicherheitspolitik einzumischen.

Die Themen der diesjährigen, wiederholt als digitale Gesprächsreihe konzipierten Nürnberger Sicherheitstagung befassen sich mit der Krise der liberalen Weltordnung und der Rolle von Amerika, China und Russland, dem Verhältnis von Türkei und NATO sowie den Herausforderungen für die Europäische Union. Dazu wurden ausgewiesene nationale und international Fachleute aus Politik und Wissenschaft für Vorträge gewonnen.

Der Landesvorsitzende Süddeutschland, Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk, hofft, dass möglichst viele Mitglieder des DBwV der Einladung zu den Nürnberger Sicherheitsgesprächen 2021 folgen, um mit den Referenten über die Themen zu diskutieren.

Start ist am Freitag, 18. Juni 2021, 19 Uhr mit dem Thema: "Die liberale Weltordnung in der Krise" mit Dr. Norbert Röttgen MdB, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. Folgeveranstaltungen sind dem Veranstaltungskalender des DBwV im Landesverband Süddeutschland zu entnehmen. Interessierte melden sich über die dort hinterlegten Links zur jeweiligen Veranstaltung an.

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