DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Die Zeitenwende in den Köpfen
36. Europäischer Abend: „Sicherheit für Europa. Wie verteidigungsbereit sind wir?“
Es bleibt eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Bundestag beschließt Verteidigungsausgaben in Rekordhöhe
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Unter dem Motto #WirGestaltenUnserMorgenAb2026 berieten Ansprechpartner SaZ und interessierte Soldaten über die Zukunft der Statusgruppe SaZ zu beraten. Foto: Jürgen Schreier
Giengen – Am 12. und 13. November 2025 fand die zweite SaZ-Tagung des Landesverband Süddeutschland statt. Unter dem Motto #WirGestaltenUnserMorgenAb2026 kamen Ansprechpartner SaZ und interessierte Soldaten aus verschiedenen Standorten im Lobinger Parkhotel Giengen zusammen, um gemeinsam über die Zukunft der Statusgruppe SaZ zu beraten.
Thematische Schwerpunkte und innovative Impulse
Die Tagung begann mit einem Blick auf die sicherheitspolitische Ausgangslage sowie aktuelle verbandspolitische Themen und Anliegen der SaZ, präsentiert von Landesvorsitzendem Oberstleutnant a.D. Josef Rauch. Im weiteren Verlauf standen die Social-Media-Strategie und die Angebote der Förderungsgesellschaft (FÖG) im Fokus. Besonders die Workshops boten Raum für intensive Diskussionen: Hier erarbeiteten die Teilnehmenden konkrete Positionen und Forderungen, wie die Betreuung und Unterstützung der SaZ in den kommenden Jahren verbessert werden können, darunter eine bessere Vernetzung und Kommunikation.
Die SaZ fordern eine stärkere Einbindung in verbandspolitische Entscheidungsprozesse und eine gezielte Nutzung von Social Media, um Informationen und Angebote schneller zugänglich zu machen. Die Förderungsgesellschaft soll ihre Angebote speziell für SaZ weiterentwickeln, um den Übergang in den zivilen Beruf zu erleichtern. Regelmäßige Veranstaltungen und hybride Formate sollen den Austausch zwischen den Standorten stärken und die Interessenvertretung der SaZ sichtbarer machen. Die Teilnehmer diskutierten zudem aktuelle Herausforderungen im Bereich Besoldung und Laufbahnrecht und forderten eine transparente Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen der „Zeitenwende“.
Abschied und Ausblick
Die Ergebnisse der Tagung gehen ein als wichtige Ideen für die weitere Arbeit des Landesverbandes und zeigen: Die SaZ gestalten aktiv ihre Zukunft – und setzen sich mit Nachdruck für bessere Rahmenbedingungen ein. Mit dieser Tagung verabschiedete sich Jürgen Schreier nach langjährigem Engagement als SaZ-Beauftragter von den Ansprechpartner SaZ der Kameradschaften. Ein Highlight seines Engagements steht allerdings noch an: Schreier wird ein zweites „Seminar für ausscheidende SaZ“ am 26./27. November 2025 leiten, dass wie die erste Veranstaltung dieser Art großen Zuspruch erfährt und bereits ausgebucht ist. Falls Interessenten hier noch teilnehmen möchten, sollten sie sich – in der Hoffnung auf kurzfristige Absagen – direkt an den SaZ-Beauftragten, Jürgen Schreier wenden.
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