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Daniel Grabmann, hier bei einer seiner früheren Unterrichtungen vor Soldaten, stellte via Videokonferenz Rekruten der AusbKp den DBwV vor. Foto: DBwV/Ingo Kaminsky
Die Einschränkungen der Corona-Pandemie wirken sich auch in Pfullendorf auf die Mitgliederwerbung für den DBwV aus. Gewöhnlich unterrichtet der Leiter Mitgliedergewinnung des Landesverbands die Rekruten der SpezAusbKp 209 vor Ort in der Kaserne. Da sich die Rekruten jedoch Corona-bedingt seit April des Jahres im Homeoffice befinden, werden die Themen der Grundlagenunterrichte in der Kompanie von den Ausbildern mittels Distance-Learning über das Internet vermittelt.
So nutzte auch der Außendienst des Landesverbands mit Leiter Mike Britsch und Mitarbeiter Daniel Grabmann erstmals die Videokonferenz in Pfullendorf für die Unterrichtung über den DBwV als Interessenvertretung der Menschen in der Bundeswehr. Sie erreichten damit die 34 Rekruten der Kompanie in ihren Wohnstuben. Die Rekruten waren begeistert: Nicht nur die Vorteile einer Mitgliedschaft im DBwV überzeugten, sondern auch die Art der Informationsbereitstellung. Am Ende beantragten 14 Rekruten online die Mitgliedschaft im DBwV.
Nach Pfingsten trafen die Rekruten erstmals bei der praktischen militärischen Ausbildung in der Kaserne als Kompanie zusammen. Der Vorsitzende der selbständigen TruKa Pfullendorf, Stabsfeldwebel Guido Ruoß, rechnet damit, dass weitere Mitgliedsanträge der jungen Soldaten ganz traditionell mit Formular bei ihm vorgelegt werden.
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