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Der Landesverband West des Deutschen BundeswehrVerbandes wurde 1997 durch Zusammenschluss der ehemaligen Landesverbände Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland gegründet.
Über 58.000 Mitglieder werden im Landesverband betreut. Zusammen mit den Landesverbänden Nord, Ost und Süddeutschland setzt der Landesverband West die Politik der Hauptversammlungen des BundeswehrVerbandes vor Ort um.
Der Deutsche BundeswehrVerband ist die unabhängige Einheits- und Spitzenorganisation zur Vertretung der allgemeinen, ideellen, sozialen und beruflichen Interessen aller aktiven und ehemaligen Soldaten, ihrer Familienangehörigen und Hinterbliebenen sowie ziviler Mitarbeiter der Bundeswehr gegenüber Parlament, Regierung und Öffentlichkeit.
Landesvorsitzender ist seit September 2024 Stabsfeldwebel Volker Keil.
Zum Landesvorstand gehören außerdem acht Bezirksvorsitzende, der Vorsitzende Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene sowie ein Beisitzer für zivile Beschäftigte, die im Mai 2023 neu gewählt wurden. Die acht Bezirke des Landesverbandes West sind untergliedert in insgesamt 125 Truppenkameradschaften und 58 Kameradschaften Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene.
In 22 Standorten mit mehreren Truppenkameradschaften werden darüber hinaus Standortkameradschaften gebildet. Zur Erledigung seiner verbandsorganisatorischen Arbeit steht dem Landesvorstand eine Landesgeschäftsstelle in Bonn zur Verfügung sowie Mitarbeiter im Außendienst bzw. Standortbeauftragte in den Standorten Aachen, Ahlen, Augustdorf, Bonn, Cochem, Daun, Erndtebrück, Frankenberg, Fritzlar, Germersheim, Gerolstein, Höxter, Kastellaun, Kerpen, Koblenz, Köln/Wahn, Lebach, Mayen, Merzig, Minden, Münster, Perl, Rheine, Rheinbach, Rennerod, Saarlouis, Schwarzenborn, Stadtallendorf, Ulmen, Unna und Zweibrücken.
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