Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Oberstleutnant Dr. Linus Strelau und der Vorsitzende Sanitätsdienst Oberstabsfeldwebel Stefan Sprengers überreichten Generaloberstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann (mitte) die Treueurkunde. Foto: HptFw René Riedel
Der Vorsitzende der Truppenkameradschaft (TruKa) des Unterstützungskommandos der Bundeswehr, Oberstleutnant Dr. Linus Strelau, und der Vorsitzende Sanitätsdienst, Oberstabsfeldwebel Stefan Sprengers, gratulierten sehr herzlich, dankten für das dem Deutschen BundeswehrVerband entgegengebrachte langjährige Vertrauen und überreichten die Treueurkunde des Bundesvorsitzenden. Generaloberstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann lobte die gelebte Kameradschaft und die Mitgliedschaft gehöre für ihn zum beruflichen Selbstverständnis. Insbesondere während seiner Zeit als Beauftragter für PTBS war das gemeinsame Wirken mit dem DBwV sehr gewinnbringend gewesen. „Eine konstruktive und gute Zusammenarbeit mit Personalvertretungen ist für Dienststellenleitungen wirklich sehr hilfreich, insbesondere dann, wenn beide Seiten dies so sehen“, so Generaloberstabsarzt Dr. Hoffmann.
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