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„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
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Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Bereits zum zweiten Mal wurde Stabshauptmann Martin Vogelsang an die Spitze des Hauptpersonalrats gewählt. Foto: DBwV/Hahn
Berlin. Stabshauptmann Martin Vogelsang ist Vorsitzender des Hauptpersonalrats (HPR), der obersten Mitarbeitervertretung für alle Menschen der Bundeswehr. Das Gremium wählte heute in seiner konstituierenden Sitzung Vogelsang an seine Spitze – wie bereits 2016.
Vogelsang zeigte sich glücklich über seine Wahl: „Ich möchte etwas bewegen für die Menschen der Bundeswehr, der HPR ist dafür der richtige Ort.“ Vogelsang hat den Blick immer auf das Personalmanagement gerichtet – schließlich geht es um die Menschen. Sein Ziel: Die bestmöglichen Bedingungen für sie schaffen. Als eine der größten Baustellen sieht Stabshauptmann Vogelsang die Digitalisierung, die Corona-bedingt nun schnell vorangetrieben werden muss. „Es geht darum, den Beschäftigten einen den Umständen entsprechenden normalen Arbeitsalltag zu ermöglichen“, sagt Vogelsang.
Vogelsang war bereits im Mai 2016 an die Spitze des HPR gewählt worden. Im Juni 2018 übergab er den Vorsitz an Torsten Schmidt (ver.di). DBwV und ver.di hatten damals vereinbart, den Vorsitz im HPR in der Mitte der Wahlperiode zu wechseln.
Nach einem Auszählungsmarathon war in der vergangenen Woche das Wahlergebnis endlich vom Hauptwahlvorstand beim Bundesministerium der Verteidigung verkündet worden: Im neuen Hauptpersonalrat stellt der DBwV mit 22 Mitgliedern wie gehabt die stärkste Fraktion. Bei den Soldaten (19 Mitglieder) und Arbeitnehmern (1) bestätigte der Verband sein Ergebnis von 2016. Bei den Beamten konnte ein Sitz hinzugewonnen werden (2). Insgesamt besteht das neue Gremium aus 61 Mitgliedern (+ 2 gegenüber 2016), aufgeteilt in 30 Soldaten (+2), 10 Beamten (+1) und 21 Arbeitnehmern (-1).
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