Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Die Frage, ob Soldatsein und Glaube zusammen passt, lässt sich für Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst „relativ einfach“ beantworten. „Geboren als Christ und getauft, lässt sich das Christsein nicht einfach ablegen“, sagt er. Sohst trat 1974 in die Bundeswehr ein - gegen alle Erwartungen. „Ich stand vor der Entscheidung, Theologie zu studieren oder Soldat zu werden", erzählt Sohst.
Bis 2015 war Thomas Sohst Berufssoldat, bis 2020 ist er Vorsitzender des Landesverbandes West. Warum er sich für eine Karriere als Berufssoldat entschieden hat und warum sein Glaube „nur" ein Hobby geblieben ist, erzählt Thomas Sohst im Gespräch.
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