DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Bundestag beschließt neuen Wehrdienst
Mehr Befugnisse für Feldjäger
Durchbruch bei den Beihilfe-Bearbeitungszeiten: Bundestag beschließt Verbesserungen
Neuer Wehrdienst auf dem Weg zum Ziel
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Dr. Michael Haidinger ist seit 15 Jahren Manager beim US-Konzern Boeing, der Flugzeuge und Helikopter für die militärische und zivile Luftfahrt produziert. Der Österreicher ist heute Präsident für Deutschland, Benelux und Ostereuropa und verantwortet einen der größten Rüstungsdeals mit der Bundeswehr seit Jahrzehnten. 60 schwere Transporthubschrauber vom Typ CH47-F werden für die Luftwaffe angeschafft. Preis: Acht Milliarden Euro. Die Maschinen sollen die inzwischen mehr als 50 Jahre im Einsatz fliegenden CH-53 von Sikorsky ersetzen. Weltweit sind 1000 Maschinen des Typs im Einsatz, 20 Armeen, davon acht NATO-Staaten, betreiben den Hubschrauber. Boeing ist nicht nur Ausrüster von Armeen, sondern auch Unterstützer von Veteranen und Versehrten von Kriegen. Von den 130.000 Beschäftigten weltweit in den Boeing-Werken sind 20.000 ehemalige Militärangehörige, 13 Millionen US-Dollar investiert der Konzern jedes Jahr für die Versorgung und Unterstützung von Verwundeten und Veteranen. Ein Gespräch über moderne Technik für die Bundeswehr und die Verantwortung für die Opfer des Krieges.
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