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Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Der Krieg Aserbaidschan gegen Armenien hat es 2020 eindrucksvoll gezeigt, der Krieg in der Ukraine ist das Gefechtsfeld, auf dem sich Schlachtenbummler tummeln, um den Krieg der Zukunft zu erleben und darauf ihre Schlüsse ziehen: Unbemannte Luftfahrzeuge, vereinfacht Drohnen genannt, und fliegende lauernde Munition entscheiden die Gefechte. Aber: "Drohnen allein sind es nicht", sagt Oberst Dr. Markus Reisner, Chef der Offizierausbildung an der Theresianischen Militärakademie des österreichischen Bundesheeres. In unserem Podcast "Die Lage" berichtet er, wie man in Streitkräften Drohnen effizient einsetzen oder sich auch gegen die Mini-Angreifer aus dem Himmel wehren kann. "Wir haben immer wieder Entwicklungen in der Kriegsführung gehabt, die evolutionär oder revolutionär waren, denken Sie an die revolutionäre Erfindung des Schießpulvers, Panzer, Luftfahrzeuge, Raketen und vieles mehr im Laufe der Militärgeschichte. Drohnen und ihr massiver Einsatz sind eine folgenschwere Entwicklung, aber man wird auch in Zukunft eine starke Infanterie, kampfkräftige Panzer, präzise Artillerie und eine schlagkräftige Luftwaffe brauchen. Was wir jetzt sehen, ist, dass Drohnen eine evolutionäre Wirkung haben, revolutionär wird es dann in Verbindung mit künstlicher Intelligenz werden", sagt der Experte aus Österreich.
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