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05/2014
Berlin. Der Deutsche BundeswehrVerband begrüßt ausdrücklich die Einigung bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner: „Ein Lohnplus von drei Prozent in diesem und 2,4 Prozent im kommenden Jahr ist ein gutes Ergebnis und ein positives Signal für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen. Jetzt kommt es darauf an, das Ergebnis zeit-, inhalts-, und wirkungsgleich auf Soldaten, Beamte und Pensionäre zu übertragen!“
Der Deutsche BundeswehrVerband hatte bereits frühzeitig vor Beginn der Verhandlungen eine angemessene Anhebung der Bezüge gefordert – und war dabei einer Argumentation von Bundesinnenminister Thomas de Maizière gefolgt, der gesagt hatte: „Nur ein selbstbewusster – und nicht staatsverdrossener – öffentlicher Dienst, der sich seiner Stärken bewusst ist, kann im Wettbewerb um die besten Köpfe bestehen.“
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