Medienbericht: Nach Schießübungen Brände auf 32 Bundeswehr-Plätzen
Berlin/Hannover - Nach Schießübungen der Bundeswehr hat es laut einem Medienbericht in diesem Sommer auf mindestens 32 Militärgeländen gebrannt. Das gehe aus einem Bericht des Verteidigungsministeriums an den Verteidigungsausschuss des Bundestags hervor, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (13. Oktober 2018), dem das Papier vorliegt.
In den vergangenen Wochen war die Bundeswehr wegen eines langwierigen Moorbrandes auf einem Übungsgelände bei Meppen im Emsland in die Kritik geraten. Das Feuer war Anfang September durch einen Waffentest ausgelöst und erst in dieser Woche endgültig gelöscht worden.