Antrittsbesuch bei L92
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AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Bernhard Gertz: Ein blitzgescheiter Staatsbürger in Uniform
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Im Schloss Bellevue: Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner (Mitte) mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seiner Ehefrau Elke Büdenbender. Foto: Bildschön GmbH-Melsa
Berlin. Wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ins Schloss Bellevue lädt, gehört auch Bundesvorsitzender André Wüstner regelmäßig zu den Gästen. So besuchte der DBwV-Chef auch wieder den Neujahrsempfang. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Frauen und Männer, die sich in besonderem Maße um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Es ist eine Anerkennung und Würdigung ihrer Leistung und Einsatzbereitschaft.
70 Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland erhielten eine Auszeichnung für ihr Engagement. „Ihnen allen sage ich mit dieser Einladung nach Berlin meinen großen Dank“, betonte Steinmeier in seiner Rede. Er lobte, dass die Frauen und Männer Verantwortung übernehmen, sich für eine lebendige Gesellschaft einsetzen. Das Gemeinwesen lebe davon, dass Menschen öffentliche Ämter übernehmen.
Auch zu Anfeindungen gegenüber Uniformierten, Politikern und Helfern hat Steinmeier eine klare Haltung: „Wir müssen unsere Stimme erheben, wann immer Menschen im öffentlichen Leben herabgewürdigt, beleidigt oder bespuckt werden, ganz egal, aus welchen Motiven Hass und Hetze sich speisen.“
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