Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Statt per Post: Mit der App lässt sich künftig Beihilfe beantragen. Foto: DBwV/Scheurer
Berlin. Beihilfe beantragen geht künftig schneller und bequemer. Das Bundesverwaltungsamt (BVA) bringt die Beihilfe-App an den Start. Bundeswehrangehörige können so ihre Unterlagen einfach abfotografieren und per App verschicken. Nach und nach werden die Beihilfestellen für diesen Dienst freigeschaltet. Den Anfang machte bereits Anfang Juni Hannover. Zu finden ist die App im Store unter "Beihilfe Bund".
Schon bald könnten alle aktiven und ehemaligen Angehörigen der Bundeswehr die Beilhilfe-App nutzen, verspricht das BVA. Freigeschaltet werden die Beihilfestellen Strausberg (26. Juni), Düsseldorf (Aktive) mit Außenstelle Wiesbaden (1. Juli), Stuttgart (15. Juli) und Düsseldorf (Versorgungsempfänger, 29. Juli). Die Bundeswehr werde über das BAPersBw zum konkreten Freischaltungstermin jeweils etwa eine Woche vor der Freischaltung informieren, teilt das BVA mit.
So geht´s Zur Verfügung steht die Anwendung für IOS und Android, einfach im Store herunterladen und registrieren. Wer die Beihilfe zum ersten Mal beantragt, muss jedoch den klassischen Weg über die Post gehen. Denn dann ist die einmalige Antragstellung in Papierform mit Unterschrift erforderlich. „Auch Schriftverkehr, wie zum Beispiel Heil- und Kostenpläne oder Widersprüche, können nicht über die App eingereicht werden. Reichen Sie also bitte ausschließlich Rechnungen und/oder Rezepte über die App ein“, betont das BVA. Grundsätzlich dürfen auch mit der App Belege erst ab einer Gesamtsumme von 200 Euro eingereicht werden.
Eine detaillierte Anleitung gibt es hier.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: