Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Statt per Post: Mit der App lässt sich künftig Beihilfe beantragen. Foto: DBwV/Scheurer
Berlin. Beihilfe beantragen geht künftig schneller und bequemer. Das Bundesverwaltungsamt (BVA) bringt die Beihilfe-App an den Start. Bundeswehrangehörige können so ihre Unterlagen einfach abfotografieren und per App verschicken. Nach und nach werden die Beihilfestellen für diesen Dienst freigeschaltet. Den Anfang machte bereits Anfang Juni Hannover. Zu finden ist die App im Store unter "Beihilfe Bund".
Schon bald könnten alle aktiven und ehemaligen Angehörigen der Bundeswehr die Beilhilfe-App nutzen, verspricht das BVA. Freigeschaltet werden die Beihilfestellen Strausberg (26. Juni), Düsseldorf (Aktive) mit Außenstelle Wiesbaden (1. Juli), Stuttgart (15. Juli) und Düsseldorf (Versorgungsempfänger, 29. Juli). Die Bundeswehr werde über das BAPersBw zum konkreten Freischaltungstermin jeweils etwa eine Woche vor der Freischaltung informieren, teilt das BVA mit.
So geht´s Zur Verfügung steht die Anwendung für IOS und Android, einfach im Store herunterladen und registrieren. Wer die Beihilfe zum ersten Mal beantragt, muss jedoch den klassischen Weg über die Post gehen. Denn dann ist die einmalige Antragstellung in Papierform mit Unterschrift erforderlich. „Auch Schriftverkehr, wie zum Beispiel Heil- und Kostenpläne oder Widersprüche, können nicht über die App eingereicht werden. Reichen Sie also bitte ausschließlich Rechnungen und/oder Rezepte über die App ein“, betont das BVA. Grundsätzlich dürfen auch mit der App Belege erst ab einer Gesamtsumme von 200 Euro eingereicht werden.
Eine detaillierte Anleitung gibt es hier.
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