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Das Luftrettungszentrum leicht verfügt unter anderem über eine Ambulanz, einen OP und intensivmedizinische Pflegekapazitäten. Foto: Bundeswehr/Patrick Grüterich
Koblenz. Der Sanitätsdienst der Bundeswehr erhält neue leichte Luftlanderettungszentren. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat jetzt einer Mitteilung nach beim Unternehmen M. Schall GmbH & Co.KG acht solcher Systeme bestellt. Der Vertrag hat ein Volumen in Höhe von circa 40 Millionen Euro und wird aus dem Sondervermögen der Bundeswehr finanziert.
Die mobilen Sanitätseinrichtungen verfügen unter anderem über eine Ambulanz, einen OP und intensivmedizinische Pflegekapazitäten. Sie sind für die notfallmedizinische und -chirurgische Erstversorgung ausgelegt. Das erste soll im vierten Quartal 2023 an die Bundeswehr ausgeliefert werden.
30 Tonnen leichter als die Vorgänger
Teil der Ausstattung sind laut Bundeswehr-Angaben unter anderem ein tragbares Röntgen- und ein Knochenchirurgie-Gerät. Letzteres kann entweder bei der operativen Öffnung einer Schädeldecke oder der Behandlung komplizierten Knochenbrüche eingesetzt werden.
Außerdem neu bei diesen Luftlanderettungszentren: die Beleuchtung mit LEDs und ein Gewicht von knapp unter 50 Tonnen - das sind 30 Tonnen weniger Gewicht als noch bei den Vorgängern, was die neuen Systeme für den Lufttransport optimiert.
„Mit den neuen leichten Luftlanderettungszentren werden die seit 2003 in der Nutzung befindlichen Systeme regeneriert und fehlendes Material neu beschafft“, sagt der zuständige Projektleiter im BAAINBw, Oberfeldapotheker René Schliebener.
Die Auslieferung des letzten der acht Systeme ist für Ende 2024 vorgesehen. Der Vertrag beinhaltet zudem eine Option über die Lieferung weiterer acht Systeme.
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