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Insgesamt 14 Panzerhaubitzen 2000 hat die Bundeswehr im vergangenen Jahr an die Ukraine abgegeben. Zehn neue Systeme wurden nun als Ersatz bestellt, weitere könnten folgen. Foto: Bundeswehr/Engler
Es hat lange gedauert, doch jetzt kommt Ersatz für die an die Ukraine abgegebenen Panzerhaubitzen: Der Haushaltsausschuss hat am Mittwoch die Mittel für die Beschaffung von zehn Panzerhaubitzen 2000 für die Bundeswehr freigegeben. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) löste unmittelbar darauf den Auftrag beim Hersteller Krauss-Maffei Wegmann aus. Zudem wurde die Option über den Kauf von insgesamt 18 weiteren PzH 2000 in drei Losen zu je sechs Systemen vereinbart.
Zudem stellte der Haushaltsauschuss zwölf Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine mit militärischem Material. Davon sind bis zu 3,2 Milliarden Euro für das Jahr 2023 gedacht und insgesamt 8,8 Milliarden Euro bis 2032. Etwa vier Milliarden Euro seien vorgesehen für die Wiederbeschaffung von Waffen und Material, das die Bundeswehr an die Ukraine abgegeben habe, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Etwa acht Milliarden gehen in die weitere Unterstützung der Ukraine.
Der #Haushaltsausschuss? hat sich heute mit der Erhöhung des Ertüchtigungstitels befasst. Er sichert im Einzelplan 60 auch die Finanzierung der Unterstützung an die #Ukraine und der Ersatzbeschaffungen für die #Bundeswehr. Minister #Pistorius hierzu???? pic.twitter.com/tdg1q1iTwu— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) March 29, 2023
Der #Haushaltsausschuss? hat sich heute mit der Erhöhung des Ertüchtigungstitels befasst. Er sichert im Einzelplan 60 auch die Finanzierung der Unterstützung an die #Ukraine und der Ersatzbeschaffungen für die #Bundeswehr. Minister #Pistorius hierzu???? pic.twitter.com/tdg1q1iTwu
„Die Ukraine braucht in ihrem Abwehrkampf nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands weiterhin erhebliche Unterstützung“, erklärten die Haushaltsausschussmitglieder der Ampel-Koalition, Andreas Schwarz (SPD), Sebastian Schäfer (Grüne) und Karsten Klein (FDP) gemeinsam. „Gleichzeitig werden auch Mittel zur Verfügung gestellt, mit denen auch die Nachbeschaffung der aus den Beständen der Bundeswehr direkt abgegebenen Rüstungsgüter finanziert werden kann. Damit kann die Schwächung der Ausstattung der Bundeswehr zügig wieder kompensiert werden“, erklärten sie.
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