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Auch die Fregatte "Nordrhein-Westfalen" wird kurzzeitig zum Manöver dazustoßen. Foto: Bundeswehr/Kim Brakensiek
Rostock. Derzeit findet in der westlichen Ostsee das Manöver „German Exercise 2020“ (GEREX) statt. GEREX ist als nationale Übung konzipiert und ersetzt in diesem Jahr das alljährliche multinationale Manöver „Northern Coasts“ (NOCO), das wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt worden ist.
Ziel ist es, die Einsatzbereitschaft der Besatzungen im Verbandsrahmen zu stärken, so die Deutsche Marine. GEREX umfasst Einzelausbildungen und taktische Verbandsübungen, und dies schiffstypenübergreifend. An der Übung nehmen sowohl Schiffe und Boote beider Einsatzflottillen als auch Marineflieger teil.
Beteiligt sind der Deutschen Marine zufolge unter anderem das Minenjagdboot „Homburg“, der Tender „Werra“, eine P-3C „Orion“ und die beiden Hubschrauber „Sea King“ und „Sea Lynx“. Auch der neue „Stern“ der Deutschen Marine, die erst im Juni in Dienst gestellte Fregatte „Nordrhein-Westfalen“, und der Nato-Verband Standing Nato Maritime Group 1 (SNMG 1) werden kurzzeitig zum Manöver dazustoßen.
GEREX hat am 31. August begonnen und wird noch bis zum 7. September fortgesetzt.
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