28.10.2025
yb

Handelsblatt Konferenz – Mission 2029: Wer jetzt liefern muss

Berlin. 2029 ist das Jahr, in dem Deutschland spätestens kriegstüchtig sein muss – so zumindest lautet das Ziel, das Verteidigungsminister Boris Pistorius ausgegeben hat. Zudem fordert Bundeskanzler Friedrich Merz, dass die Bundeswehr stärkste konventionelle Streitmacht in Europa werden soll.

Die ambitionierten Ziele werfen eine Reihe von Fragen auf, die auf der Handelsblatt Konferenz Sicherheit und Verteidigung vom 21. bis 23. Januar 2026 behandelt werden sollen:

  • Wie muss sich die Bundeswehr weiter verändern, um diese Ziele zu erreichen?
  • Ist die Verteidigungsindustrie leistungsfähig genug – oder braucht es neue Allianzen und Strukturen?
  • Welchen Beitrag kann die (bisher) zivile Industrie leisten?
  • Welche Fähigkeiten sind in einer Welt multipler Bedrohungen entscheidend?
  • Passen die politischen Ziele noch zur Lage? Welche Rahmenbedingungen muss die Politik setzen?
  • Welche Rolle spielt die Verteidigungsfähigkeit im Weltraum und die Nutzung von Weltraumkapazitäten?

Das Handelsblatt-Team hat dazu einige hochkarätige Speaker eingeladen:

  • Generalmajor André Denk, Chief Executive – European Defence Agency
  • Generalleutnant Holger Neumann, Inspekteur der Luftwaffe
  • Dr. Claudia Major, Senior Vice President, German Marshall Fund
  • Annette Lehnigk-Emden, Präsidentin – BAAINBw
  • Armin Papperger, CEO, Rheinmetall AG, Präsident BDSV
  • Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann MdEP, Vorsitzende des Ausschusses für Sicherheit und Verteidigung (SEDE)

Viele weitere Referenten sind auf der Webseite der Handelsblatt Konferenz zu finden.

Tickets für die Veranstaltung können bereits jetzt gebucht werden, mit dem Vorteilscode 76D2501730DBV lassen sich 15 Prozent auf den Teilnahmepreis sparen.

Mit Rat und Hilfe stets an Ihrer Seite!

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Alle Ansprechpartner im Überblick