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Gut gelaunte Gäste beim Parlamentarischen Abend des DBwV: Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Stack-Zimmermann (FDP), Bundesvorsitzender Oberst André Wüstner, Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grüne, Britta Haßelmann, und ihre Stellvertreterin Agnieszka Brugger. Foto: Mario Fyrin
Parlamentarischer Abend des DBwV
Mehr als 500 Gäste lud der BundeswehrVerband im Ende April zum Parlamentarischen Abend ins Museum für Kommunikation in Berlin. Unter den Gästen waren mehr als 70 Abgeordnete des Deutschen Bundestages, zahlreiche Staatssekretäre, Generale und Admirale, Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften. Der Ehrengast, Verteidigungsminister Boris Pistorius, hielt seine erste Rede vor so einem großen DBwV-Publikum.
Der Minister lobte die enge und vertrauensvolle sowie die sachliche und kritische Begleitung durch den BundeswehrVerband. „Wir haben sicher europaweit eine einzigartige Arbeitsbeziehung. Wir wollen weiter gemeinsam kämpfen und streiten für die Truppe."
Einsatz in Niger
Grünes Licht für den Einsatz in Niger gab der Bundestag Ende April: Bei der EU-Mission EUMPM Niger kann die Bundeswehr nun bis zu 60 Soldatinnen und Soldaten in das westafrikanische Land entsenden.
Den Einsatz im Sudan hatte der Bundestag nachträglich genehmigt. 1600 Soldatinnen und Soldaten wurden nachträglich bis zum 31. Mai 2023 mandatiert. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sprach von einer dramatischen Lage im Sudan, die „sehr schnell und mit großer Brutalität“ eskaliert sei. „Es war erforderlich, schnell und entschlossen zu handeln. Und das haben wir getan“, sagte der Minister.
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