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Mit einem riesigen Jubel empfangen 25.000 Zuschauer das deutsche Invictus-Team. Foto: Getty Images
Invictus Games
Es war wohl der emotionale Höhepunkt des Jahres: Die Invictus Games in Düsseldorf. In zahlreichen Sportarten wie Bogenschießen, Sitzvolleyball, Radfahren oder Schwimmen traten kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten gegeneinander an. Das Deutsche Team war mit 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei den Invictus Games vertreten. Darunter DBwV-Mitglied Maik Mutschke, der die Silbermedaille im Kugelstoßen holte. Auch der Deutsche BundeswehrVerband war selbstverständlich dabei: Als Institutional Partner unterstützte der DBwV die Spiele und zeigte natürlich auch im Invictus Village Präsenz.
Viele Mandatsträger, Bundesvorstandsmitglieder waren vor Ort, unterstrichen so die Bedeutung dieser Spiele für die Soldatinnen und Soldaten, die Veteraninnen und Veteranen und für die Bundeswehr insgesamt.
Frische Ideen für den Verband
Zuhören, aufnehmen, dazulernen, besser machen: Zum ersten Mal in der Geschichte hat der Verband zur Tagung „DBwV in der Reflexion“ eingeladen. 180 Mandatsträger aus TruKa, StoKa und ERH sowie Mitglieder der Landesvorstände und des Bundesvorstandes aus der ganzen Republik hatten sich versammelt. „Der Bundesvorstand will den unmittelbaren Austausch mit der Basis. Ohne Basis funktioniert nichts“, sagte Bundesvorsitzender Oberst André Wüstner.
15 Jahre „Angriff auf die Seele“
Der Verein „Angriff auf die Seele“ engagiert sich für einsatzversehrte Soldatinnen und Soldaten. Im September feierte der Verein sein 15-jährges Jubiläum und lud zu einem Sommerbiwak im Herzen von Berlin sein. Zu dem Anlass überreichten der Erste Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher sowie die Bundesvorstandsmitglieder Fregattenkapitän Marco Thiele und Oberstabsfeldwebel Stefan Sprenger das DBwV-Forderungspapier „Mission Seele 2023“ an den Vorsitzenden von „Angriff auf die Seele“, Stabsfeldwebel Frank Eggen.
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