Die Ministerin informierte sich über die Lage in den Einsatzgebieten und berichtete über die Situation in Deutschland. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke

Die Ministerin informierte sich über die Lage in den Einsatzgebieten und berichtete über die Situation in Deutschland. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke

22.12.2020
yb

Kramp-Karrenbauer wendet sich per Videokonferenz an Soldaten im Einsatz

Es sind 3200 Soldatinnen und Soldaten, die in diesem Jahr das Weihnachtsfest fernab der Heimat und ihrer Familien verbringen müssen, da sie sich gerade in einem der zwölf Einsätze der Bundeswehr befinden. Weitere 16.600 Bundeswehrangehörige sind in einsatzgleichen Verpflichtungen oder in Dauereinsatzaufgaben gebunden. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich mit ihnen per Videokonferenz in Verbindung gesetzt, um ihre Weihnachtsgrüße zu übermitteln.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums bedankte sich die Verteidigungsministerin bei den Soldatinnen und Soldaten für ihre Leistungen und erkundigte sich nach der Lage im jeweiligen Einsatzgebiet. Sie wünschte „frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr“.  Ihre zentrale Botschaft an die Angehörigen der Einsatzkontingente, sei es im Baltikum, in Afghanistan, auf dem afrikanischen Kontinent oder im Kosovo: „Achten Sie auf sich und die anderen und bleiben Sie gesund!“

Aufgrund der Corona-Lage und den damit verbundenen Einschränkungen und Maßnahmen zum Schutz der Kontingente reiste Kramp-Karrenbauer nicht in die Einsatzgebiete. Das Mittel der Videokonferenz ermöglicht dann zumindest den direkten Kontakt – der DBwV hatte dies bereits Mitte Dezember erfolgreich unter Beweis gestellt.

In einer weiteren Videobotschaft wandte sich die Verteidigungsministerin dann nochmal an alle Angehörigen der Bundeswehr und übermittelte auch ihnen ihre Weihnachtsgrüße.

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