DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Im Oktober wird der Niederländer Mark Rutte (l.) den Norweger Jens Stoltenberg als NATO-Generalsekretär ablösen. Foto: NATO
Der Niederländer Mark Rutte (57) wird neuer NATO-Generalsekretär: Das beschloss der Nordatlantikrat in dieser Woche. Der scheidende niederländische Regierungschef tritt demnach am 1. Oktober die Nachfolge des Norwegers Jens Stoltenberg (65), der zehn Jahre lang das „Gesicht“ des transatlantischen Bündnisses war.
Zuvor war monatelang über die Personalie verhandelt worden, so hatten unter anderem Ungarn und Rumänien eine Entscheidung blockiert.
Bei seiner Regierungserklärung im Bundestag hatte der Bundeskanzler dem designierten Generalsekretär bereits gratuliert: „Er wird ein ausgezeichneter NATO-Generalsekretär sein“, sagte Olaf Scholz.
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