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Ein Transportflugzeug vom Typ A400M (Archivbild). Experten wollen die jüngste Panne vor Ort in Litauen untersuchen Foto: Bundeswehr
Kaunas. Nach der Panne eines modernen A400M-Transportflugzeugs gleich bei der ersten Dienstreise mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wollen Experten den Flieger in Litauen unter die Lupe nehmen. Ein Instandssetzungsteam aus Experten der Bundeswehr und des Herstellers Airbus sei unterwegs, sagte ein Sprecher der Luftwaffe am Mittwoch. Man wolle das Flugzeug so bald wie möglich zum Lufttransportgeschwader 62 ins niedersächsische Wunstorf zurückbringen. Von den acht A400M-Maschinen der Bundeswehr sei nun nur noch eine einsatzbereit - drei befänden sich in Reparatur, drei in planmäßigen Inspektionen, ein Flugzeug werde derzeit modernisiert.
Der Hersteller Airbus reagierte betroffen. "Wir sind schockiert und bedauern sehr, dass die Verteidigungsministerin und ihre Begleitung aufgrund des Ausfalls einer A400M erhebliche Reiseeinschränkungen erleben musste", teilte ein Airbus-Sprecher am Mittwoch mit. "Wie dieser Ausfall zustande kam, muss jetzt geklärt werden. Wir setzen alles daran, dazu unseren Beitrag zu leisten." Zuerst hatte die «Bild»-Zeitung über die Stellungnahme berichtet.
Der A400M war am Dienstag mit einem Hydraulikschaden an einem der vier Triebwerke in Kaunas liegen geblieben. Ob das Triebwerk bereits auf dem Hinflug ausfiel, war noch unklar. Von der Leyen hatte in Litauen das von der Bundeswehr geführte Nato-Bataillon besucht. Die Ministerin und ihre Delegation mussten mit einer 50 Jahre alten Transall-Maschine zurück fliegen. Eigentlich sollen die A400M die Transall-Flugzeuge ersetzen. Der A400M zählt zu den problematischsten Rüstungsprojekten der Bundeswehr. Insgesamt sind hat die Bundesregierung 53 Maschinen beim Hersteller Airbus bestellt.
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