Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Panel auf der Konferenz „Sicherheit und Verteidigung 2023“. Von links: Frank Specht (Handelsblatt), Generalleutnant Alfons Mais, Oberst André Wüstner, Dr. Bastian Giegerich (International Institute for Strategic Studies), Agnieszka Brugger (MdB Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Screenshot
Berlin. In der Hauptstadt findet am heutigen Dienstag die Handelsblatt Konferenz „Sicherheit und Verteidigung 2023“ statt. Mit dabei: Oberst André Wüstner, Bundesvorsitzender des DBwV.
Oberst Wüstner war als Experte im Rahmen des Diskussions-Panels „Ein halbes Jahr nach dem NATO-Gipfel 2022: Kann die Bundeswehr die Erwartungen erfüllen? Was ist das strategische Ziel der Bundeswehr im Rahmen einer neuen Sicherheitsordnung?“ als Gast geladen.
Der Bundesvorsitzende sprach unter anderem über:
Auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, war auf der Tagung. Er wurde im Rahmen eines anderen Panels unter anderem gefragt, wie denn die zügige Ausrüstung der Bundeswehr gelingen könne. „Unsere Nachbarn kaufen Panzer so ab Werk, wie sie kommen.“ Bei uns sei das anders, erklärte Zorn und verdeutlichte es an einem Beispiel: „Wie viele Boxer brauchen wir in der Zukunft? Viele. Aber in wie vielen Varianten? In zu vielen. Bis das angepasst ist, dauert dann einfach länger.“
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