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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
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Rehabilitation – zurück in die Truppe
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Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Panel auf der Konferenz „Sicherheit und Verteidigung 2023“. Von links: Frank Specht (Handelsblatt), Generalleutnant Alfons Mais, Oberst André Wüstner, Dr. Bastian Giegerich (International Institute for Strategic Studies), Agnieszka Brugger (MdB Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Screenshot
Berlin. In der Hauptstadt findet am heutigen Dienstag die Handelsblatt Konferenz „Sicherheit und Verteidigung 2023“ statt. Mit dabei: Oberst André Wüstner, Bundesvorsitzender des DBwV.
Oberst Wüstner war als Experte im Rahmen des Diskussions-Panels „Ein halbes Jahr nach dem NATO-Gipfel 2022: Kann die Bundeswehr die Erwartungen erfüllen? Was ist das strategische Ziel der Bundeswehr im Rahmen einer neuen Sicherheitsordnung?“ als Gast geladen.
Der Bundesvorsitzende sprach unter anderem über:
Auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, war auf der Tagung. Er wurde im Rahmen eines anderen Panels unter anderem gefragt, wie denn die zügige Ausrüstung der Bundeswehr gelingen könne. „Unsere Nachbarn kaufen Panzer so ab Werk, wie sie kommen.“ Bei uns sei das anders, erklärte Zorn und verdeutlichte es an einem Beispiel: „Wie viele Boxer brauchen wir in der Zukunft? Viele. Aber in wie vielen Varianten? In zu vielen. Bis das angepasst ist, dauert dann einfach länger.“
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