DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Jahresrückblick April – Bundesvorsitzender bei Lanz und neue Führungsstruktur
Jahresrückblick März – Bericht der Wehrbeauftragten und und Lockerung der Schuldenbremse
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Die Bundeswehr stellt wieder deutlich mehr Kräfte für Einsätze im Rahmen der Pandemie-Amtshilfe bereit. Archivfoto: Bundeswehr/Tom Twardy
Bonn. Die Bundeswehr mobilisiert Tausende weitere Soldaten, um beim Kampf gegen die heftige vierte Corona-Welle zu helfen. Bis zum kommenden Dienstag wird das Kontingent von derzeit 8000 Kräften um weitere 4000 auf dann 12.000 Soldaten aufgestockt, wie die Streitkräftebasis in Bonn am Mittwoch mitteilte.
Ein Drittel der Soldaten, also 4000, haben demnach eine Reaktionszeit von nur 48 bis 72 Stunden. Für die übrigen gelten abgestufte Reaktionszeiten von 7 bis 14 Tagen.
Schon jetzt hilft die Bundeswehr mit 5900 Soldatinnen und Soldaten im Rahmen der Amtshilfe in 14 Bundesländern, wie es hieß. Schwerpunkte sind Bayern (1700), Sachsen (480) und Nordrhein-Westfalen (570). Weitere 90 Anträge auf Amtshilfe mit 900 Kräften, unter anderem für Gesundheitsämter und Impfzentren, seien sind in Vorbereitung – „Tendenz weiter steigend“, wie es hieß.
Der Nationale Territoriale Befehlshaber, Generalleutnant Martin Schelleis, erklärte, die Bewältigung der Corona-Pandemie habe für das Land oberste Priorität. „Da ist jede und jeder gefragt – auch unsere Bundeswehr. Wir unterstützen in dieser Notlage so lange, wie wir gebraucht werden.“
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