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Deutsche und litauische Soldaten bei einer gemeinsamen Übung: Das Bundeswehr-Kontigent im Baltikum wird jetzt verstärkt. Foto: Bundeswehr/Jane Schmidt
Deutschland verstärkt seine Truppenpräsenz im Baltikum: Das Verteidigungsministerium teilte via Twitter mit, dass zusätzliche 350 Soldatinnen und Soldaten schnell nach Litauen verlegen können, um das deutsche Kontingent bei der Mission NATO enhanced Forward Presence (eFP) zu verstärken. Der Bundestag sei darüber informiert worden. In einem Schreiben an den Verteidigungsausschuss heißt es, dass sich die Verstärkungskräfte in erster Linie aus Aufklärungs-, Artillerie- und ABC-Abwehrfähigkeiten zusammensetzen. Und weiter: „Mit der Verlegung der Verstärkungskräfte setzt Deutschland ein deutliches Signal unserer Bündnissolidarität mit unseren Alliierten und Freunden sowie ein deutliches Zeichen der Geschlossenheit in Richtung Russland.“ Routinemäßig wären diese Verstärkungskräfte erst im Mai für eine Verlegung vorgesehen gewesen.
Wir verstärken unsere Unterstützung an der NATO-Ostflanke: Soeben haben wir den Bundestag darüber informiert, dass schnell bis zu 350 zusätzliche SoldatInnen zur #eFP-Battlegroup nach Litauen verlegen können. Ministerin Lambrecht stimmte sich dazu mit den Partnern im Baltikum ab. pic.twitter.com/zN1LHTTVcq— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) February 7, 2022
Wir verstärken unsere Unterstützung an der NATO-Ostflanke: Soeben haben wir den Bundestag darüber informiert, dass schnell bis zu 350 zusätzliche SoldatInnen zur #eFP-Battlegroup nach Litauen verlegen können. Ministerin Lambrecht stimmte sich dazu mit den Partnern im Baltikum ab. pic.twitter.com/zN1LHTTVcq
Die eFP-Mission läuft bereits seit fünf Jahren in den baltischen Staaten. In Litauen ist Deutschland Führungsnation und stellt rund die Hälfte des 1200 Männer und Frauen starken NATO-Verbands.
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