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27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
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Mit dem „NATO Memorial Walk“ wird an die gefallenen Soldatinnen und Soldaten der NATO gedacht. Foto: Verteranenkultur e.V.
Es ist mehr als nur ein Spaziergang – der dritte „NATO Memorial Walk“ am 27. September ist eine Gelegenheit, die Werte von Freiheit, Frieden und internationaler Zusammenarbeit zu würden, für die das Bündnis steht. Die Gedenkveranstaltung, die vom Verein Veteranenkultur organisiert wird, bringt Menschen aus verschiedenen Nationen zusammen, um die Bedeutung der NATO zu reflektieren und diejenigen zu ehren, die im Dienst für die Allianz ihr Leben verloren haben.
Der Gedenkmarsch erstreckt sich über eine 27 Kilometer lange Strecke vom nordfranzösischen Fréthun nach Calais, entlang der Ärmelkanalküste. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen auf dem Weg an verschiedenen Gedenkorten Halt, um den Opfern militärischer Konflikte zu gedenken. Während des Marsches soll außerdem über die Rolle der NATO als Verteidigungsbündnis und ihrer Bedeutung von Frieden und Stabilität in der Welt gesprochen werden. Der Marsch soll an die Opferbereitschaft der Soldaten und Zivilisten erinnern, die im Einsatz für die Allianz gefallen sind.
Ob Angehörige oder Angehöriger der Streitkräfte, ein Familienmitglied, Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der NATO oder einfach jemand, der Frieden und Sicherheit schätzt: Der Marsch soll das Bewusstsein für die Bedeutung von Frieden und internationaler Zusammenarbeit stärken und ein Gefühl der Gemeinschaft und Solidarität fördern.
Der Gedenkmarsch findet am 27. September 2025 in Fréthun (Calais), Frankreich, mit maximal 100 Teilnehmern statt. Der Spendenbeitrag für die Teilnahme beträgt 35 Euro. Anmeldung über die den Verein Veteranenkultur.
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