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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Wer als Soldat der Bundeswehr im Einsatz verwundet wird, sollte nach Vorstellung der AfD grundsätzlich eine militärische Auszeichnung erhalten. Über einen entsprechenden Antrag der AfD-Fraktion wird der Bundestag voraussichtlich an diesem Mittwoch (11. Dezember) debattieren. Das «Verwundetenabzeichen» soll nach den Vorstellungen der Rechtspopulisten auch Soldaten verliehen werden, die nach einem Einsatz unter einer posttraumatischen Belastungsstörung oder anderen psychischen Erkrankungen leiden.
Die Fraktion spricht sich in ihrem Antrag für eine rückwirkende Verleihung des Abzeichens aus, als Stichtag soll der 3. Oktober 1990 festgelegt werden. Wichtig sei, dass ein solches Abzeichen nicht nur verliehen, sondern auch getragen werde, sagte der Abgeordnete Jens Kestner am Dienstag in Berlin. Denn erst dann werde sichtbar, dass da ein Mensch für die Allgemeinheit «Opfer gebracht» habe.
Die Bundeswehr verleiht verschiedene Ehrenzeichen. Dazu gehört das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit. Wer jemanden für diese Auszeichnung vorschlägt, muss darlegen, «inwieweit angstüberwindendes, mutiges Verhalten bei außergewöhnlicher Gefährdung von Leib und Leben erforderlich war, um den militärischen Auftrag zu erfüllen».
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