Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Die Bundeswehr hat 2024 deutlich mehr Anträge auf Amtshilfe erhalten als noch ein Jahr zuvor. Mit 207 Anträgen hat sich die Zahl im Vergleich zu 2023 fast verdreifacht, wie die «Neue Osnabrücker Zeitung» unter Verweis auf Zahlen des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr berichtet. 2023 seien es lediglich 72 Anträge gewesen. Als Hauptgründe für die massive Zunahme wurden unter anderem Hochwasserlagen in Süddeutschland, die Fußball-EM in Deutschland und Einsätze bei Waldbränden genannt. Auch bei der Suche des autistischen Jungen Arian aus Bremervörde war die Bundeswehr im Einsatz. Nur 13 Anträge wurden im vergangenen Jahr abgelehnt.
In Deutschland unterliegt ein Einsatz der Bundeswehr im Innern strengen gesetzlichen Vorgaben. Der Rechtsrahmen soll verhindern, dass eine Regierungsmehrheit jemals Streitkräfte missbräuchlich gegen Demonstranten oder auch politische Gegner in Stellung bringen könnte.
Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Henning Otte, sieht auch in den vielen Amtshilfegesuchen einen Grund für Personal in der Truppe. Er sagte der Zeitung zugleich, Amtshilfeanträge bräuchten stets eine sorgfältige Abwägung: «Die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte darf dadurch nicht beeinträchtigt werden.»
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