DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Führen die TruKa-Geschäfte am Traditionsstandort Andernach: Willi Enns (v. l.), Franziska Lehmann und Amin Fadel. Foto: Udo Zenz
Nahezu in allen Dienststellen der Bundeswehr ist der DBwV mit seinen örtlichen Truppenkameradschaften (TruKa) vertreten und setzt sich für die sozialen Belange der dort beschäftigten Menschen ein. So auch in Andernach, dem Standort an dem 1956 die Indienststellung der Streitkräfte der Bundesrepublik erfolgte und der seitdem als „Wiege der Bundeswehr“ gilt.
Heute ist in der Andernacher Krahnenberg-Kaserne mit dem Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr das größte Gesundheitsarchiv Deutschlands beheimatet. Bei den hier kürzlich durchgeführten TruKa-Wahlen bestätigten die Mitglieder des Bundeswehrverbandes Stabsfeldwebel Willi Enns im Amt des Vorsitzenden der Truppenkameradschaft.
Enns freut sich, dass er bei der Vorstandsarbeit auch weiterhin zivile Unterstützung erhält. "Schließlich stellen die Zivilbeschäftigten das Gros der Mitarbeiter",betonte er nach seiner Wiederwahl.
Das "organisationsbedingte Prozedere" der Vorstandswahl übernahm Udo Zenz, DBwV-Standortbeauftragter für die Region. Auch dankte er für die Bereitschaft, in hektischen Zeiten ein ehrenamtliches Mandat zu übernehmen.
Weitere Vorstandsmitglieder sind: Stellvertreter Hauptfeldwebel Amin Fadel und Schriftführerin Oberfeldwebel Franziska Lehmann. Zu Beisitzern wurden gewählt: Hauptfeldwebel Michael Hinsen, Stabsgefreiter Etienne Lambert und Medizinaldirektor Kai-Uwe Spaniol.
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