Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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In Munster (v.l.n.r.): Die Ausgezeichneten Oberstabsgefreiter Christoph Meyer und Hauptfeldwebel Alexander Grubbe, Stabsfeldwebel Peter Kretschmann, Stabsfeldwebel a.D. Gerd Dombrowski und der ebenfalls geehrte Oberstleutnant Thomas Schirpke. Foto: LV Nord
Munster. Der stellvertretende Landesvorsitzende, Stabsfeldwebel a.D. Gerd Dombrowski, hat gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Truppenkameradschaft, Stabsfeldwebel Peter Kretschmann, drei Angehörige des Panzerlehrbataillons 93 geehrt. Die Kameraden wurden für ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Ansprechpartner im Auslandseinsatz während der 9. Rotation enhanced Forward Presence (eFP) in Litauen ausgezeichnet. Bei einer anschließenden Gesprächsrunde war auch ihr Bataillonskommandeur Oberstleutnant Sebastian Worgull dabei.
Neben den beiden Missionen eFP und enhanced Vigilance Activities (eVA) in der Slowakei ging es in dem Meinungsaustausch um Material und Personal der Bundeswehr mit Schwerpunkt Panzertruppe. Der Blick lag dabei auf der geplanten einsatzbereiten Division, die bereits 2025 statt 2027 bereitstehen soll. Zur Realisierung müssen dazu Kampfpanzer Leopard neueren Typs in diese Division verschoben werden. Daraus folgernd lässt sich schon jetzt erkennen, dass neben dem Großgerät auch ausgebildetes Personal aus dem gesamten Bundesgebiet in der vollausgestatteten Division Dienst verrichten wird.
Auch die Infrastruktur war Thema, so die Energieeinsparung in Kasernen, wie z.B. die Drosselung der Heizkörper sowie die Abschaltung von Beleuchtung. Insgesamt soll bis zu 15 Prozent des Verbrauches eingespart werden. Nach Ansicht der Gesprächsteilnehmer muss auch dabei genau hingesehen werden, „was geht und was nicht.“
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