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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
US-Außenminister Marco Rubio wird zu seinem ersten Nato-Treffen in Brüssel erwartet. Die Alliierten sind nach den bisherigen Ansagen aus dem Team von Donald Trump auf klare Botschaften vorbereitet.
Brüssel. Die Außenminister der Nato-Staaten kommen an diesem Donnerstag (12.00 Uhr) zu einem zweitägigen Treffen in Brüssel zusammen. Im Hauptquartier des Verteidigungsbündnisses wird erwartet, dass die USA bei den Beratungen erneut eine massive Erhöhung der Militärausgaben der europäischen Partner einfordern.
Im Februar hatte bereits Verteidigungsminister Pete Hegseth bei einem Nato-Treffen betont, dass die europäischen Alliierten aus Sicht der Vereinigten Staaten künftig fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zur Verfügung stellen sollten. Zudem machte er deutlich, dass die USA unter Präsident Donald Trump deutlich weniger sicherheitspolitische Verantwortung für Europa übernehmen wollen.
Bei den Gesprächen soll es nun deswegen auch darum gehen, wie ein Zurückfahren des US-Engagements in Europa möglichst risikofrei organisiert werden könnte. Eine neue Zielvorgabe für die Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten soll bereits beim nächsten Gipfeltreffen im Juni in Den Haag vereinbart werden. Nato-Generalsekretär Mark Rutte rechnet damit, dass sie deutlich höher als drei Prozent liegen muss.
Für US-Außenminister Marco Rubio wird das Nato-Treffen das erste seit Amtsantritt sein. Als Gäste sind zu einzelnen Arbeitssitzungen zudem der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha sowie Vertreter aus den Nato-Partnerstaaten Australien, Japan, Neuseeland und Südkorea eingeladen. Aus Deutschland wird die geschäftsführende Außenministerin Annalena Baerbock in Brüssel erwartet. Für die Grünen-Politikerin könnte es das letzte Nato-Treffen vor dem Regierungswechsel werden.
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