Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Berlin. Viele Bundeswehrpiloten erreichen nach einem Zeitungsbericht nicht die von der Nato angeforderte Mindestzahl an Flugstunden. Wie die «Bild» (5. August) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion berichtet, absolvierten im vergangenen Jahr nur 512 der 875 oder 42 Prozent der Bundeswehrpiloten wegen des Fehlens von Flugzeugen ausreichend Übungsflüge. Der FDP-Abgeordnete Alexander Graf Lambsdorff forderte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) auf, «hier schnellstmöglich» nachzubessern. «Ansonsten werden noch mehr hoch qualifizierte Piloten den Dienst quittieren», sagte er «Bild».
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: