Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Interessante Vorträge standen bei der Mandatsträgerschulung im Bezirk Berlin/Brandenburg auf der Agenda. Foto: Christian Weber
Zwanzig Mandatsträgerinnen und Mandatsträger trafen sich zu einer Mandatsträgerschulung in der Berliner Julius-Leber-Kaserne. Schwerpunkt waren dabei Vorgaben der Organisationsweisung des Deutschen BundeswehrVerbands (DBwV).
Bereits seit einiger Zeit hatte der Bezirksvorsitzende Berlin/Brandenburg, Hauptmann Christian Weber die Durchführung einer Mandatsträgerschulung geplant. „Ich bin froh, dass wir das Vorhaben nach einigen Verschiebungen nunmehr endlich umsetzen können. Und noch mehr freue ich mich über den Zuspruch aus den Kameradschaften“, so Weber zu Beginn der Veranstaltung.
Im Anschluss stieg er dann in den inhaltlichen Teil der Schulung ein. So erläuterte er zusammen mit dem stellvertretenden Landesgeschäftsführer und Leiter des Außendienstes, Maik Emmrich, die Vorgaben der Organisationsweisung und machte dabei deutlich, für welche Veranstaltung welche Gelder eingesetzt werden können. Der teilweise doch sehr trockene Stoff wurde dann im Laufe des Nachmittags mit praktischen Anwendungsmöglichkeiten greifbarer. Dabei stellten die Teilnehmer ihre Erfahrungen aus der Arbeit in den Kameradschaften vor und erläuterten anhand einiger Beispiele aus der Praxis ihre Erfahrungen. „Wir sind in Lehnin eine sehr kleine TruKa. Für mich gab es heute einige Anregungen für Veranstaltungen, die uns nicht über Gebühr in der Planung belasten“, meinte Stabsfeldwebel Anja Reinholz
Maik Emmrich stellte abschließend die bestehenden Möglichkeiten im Projekt DBwV-Event vor und erklärte, wie das Angebot durch die Kameradschaften genutzt werden kann. Die Pausen nutzten die Teilnehmer zum intensiven Austausch untereinander und mit den Referenten. „Die verschiedenen IT-Anwendungen des Verbandes konnten wir heute nur kurz vorstellen. In der zweiten Jahreshälfte werden wir hier nachlegen und eine Schulung ausschließlich zu den IT-Anwendungen anbieten“, meinte Maik Emmrich im kurzen Fazit zum Ende der Schulung.
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