DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Potsdam. In Brandenburg ist die Versorgung mit Lebensmitteln nach Angaben der Landesregierung derzeit nicht in Gefahr. «Es gibt keine Lebensmittelknappheit», sagte Innenminister Michael Stübgen (CDU) am Mittwoch in einer gemeinsamen Sitzung der Landtagsausschüsse für Gesundheit und Inneres in Potsdam. Die Breite des Angebots sei aber vielleicht nicht da. Stübgen warnte vor Hamsterkäufen. «Wenn man nicht überzieht, wird es nicht zu einer Knappheit kommen.»
Die Bundeswehr könnte nach Angaben des Innenministers zum Einsatz kommen, wenn sich das Problem fehlender Lkw-Fahrer ausweite. Die Zentrallager der großen Kaufhausketten seien voll, aber die Fahrer aus Osteuropa stünden derzeit nicht zur Verfügung, sagte Stübgen. «In diesem Bereich wäre das exakt das, wo wir darüber nachdenken, dass wir sehr kurzfristig für Logistik die Bundeswehr einsetzen können, das ist bisher noch nicht der Fall.» Für Unterstützung durch die Bundeswehr müsse nicht der Katastrophenfall ausgerufen werden.
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