Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
London. Mit sechs Kriegsschiffen will die britische Marine kritische Infrastruktur wie Unterwasserkabel und Pipelines zwischen Ärmelkanal und Ostsee vor möglicher Sabotage durch Russland schützen. Wie das Verteidigungsministerium am Donnerstag in London mitteilte, werden von Dezember an jeweils zwei Fregatten, Patrouillenboote und Minenbekämpfungsschiffe sowie ein Landungsschiff eingesetzt. Sie werden von einem Seefernaufklärungs- und U-Boot-Jagdflugzeug des Typs P-8 Poseidon unterstützt.
Seit der Zerstörung der Nordstream-Gaspipeline in der Ostsee im September 2022 gibt es Sorgen, dass vor allem Russland kritische Infrastruktur von Nato-Mitgliedern beschädigen könnte.
Die Mission wurde im Rahmen des nordeuropäischen Militärbundes Joint Expeditionary Force vereinbart. Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps sprach einer Mitteilung zufolge von einem starken Signal der Abschreckung, «dass wir bereit sind, jeder potenziellen Bedrohung mit Gewalt zu begegnen.»
Außerdem entsendet Großbritannien ein zweites Kriegsschiff in den Nahen Osten. Der Zerstörer «HMS Diamond» soll die Präsenz der Royal Navy in der Golfregion und dem Indischen Ozean stärken sowie eine Eskalation des Gaza-Kriegs verhindern, hieß es in London. In der Region sind bereits die Fregatte «HMS Lancaster» sowie drei Minenjäger und ein Hilfsschiff aktiv.
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