Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
London. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat seinen Posten nach vier Amtsjahren aufgegeben. Er habe sich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, schrieb Wallace am Donnerstag in einem Brief an Premierminister Rishi Sunak. Wallace hatte seinen Rücktritt bereits Mitte Juli angekündigt.
«Nach so vielen Jahren ist es Zeit für mich, in Teile meines Lebens zu investieren, die ich vernachlässigt habe, und neue Gelegenheiten zu erkunden», erklärte Wallace.
Wallace hatte den Posten im Jahr 2019 übernommen, damals noch unter Premierminister Boris Johnson. Er behielt das Ministeramt anschließend sowohl in der Regierung seiner konservativen Parteikollegin Liz Truss als auch im aktuellen Kabinett Sunaks.
Zwischenzeitlich war Wallace auch selbst als Kandidat für den Posten des Regierungschefs gehandelt worden, lehnte aber ab. Er hatte Ambitionen auf den Posten des Nato-Generalsekretärs. Die Hoffnung, Nachfolger von Jens Stoltenberg zu werden, erfüllte sich aber nicht.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: