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Zum ersten Mal findet das feierliche Gelöbnis zum Gründungstag der Bundeswehr außerhalb von Berlin statt. Die Veranstaltung stößt auch auf Widerstand.
Hannover. Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Bundeswehr in den nächsten Jahren noch sichtbarer in der Gesellschaft machen. «Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern unserer Republik zeigen, wer sie schützt», sagte der SPD-Politiker bei einem von Protesten begleiteten öffentlichen Gelöbnis von rund 230 Rekrutinnen und Rekruten auf dem Platz der Menschenrechte in Hannover. «Der Staat kann sich nicht schützen. Das Land kann sich nicht schützen. Das müssen Menschen tun», betonte Pistorius.
Das Gelöbnis zum Gründungstag der Bundeswehr vor 69 Jahren, das dieses Jahr zum ersten Mal außerhalb Berlins stattfand, werde daher künftig in verschiedenen Städten in ganz Deutschland stattfinden, kündigte der Minister an. Den Soldatinnen und Soldaten gebührten Dank und Respekt.
Am Rande der Veranstaltung protestierten Demonstranten mit Rufen wie «Kriegstreiber» und «Kein Mensch, kein Cent der Bundeswehr, nicht unser Krieg, nicht unser Militär». Pistorius sagte dazu mit Blick auf das Gelöbnis der Soldaten, der Bundesrepublik treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, das gelte auch für das Recht eines jeden Menschen in Deutschland zu demonstrieren.
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