Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Zwischenbilanz der Nothilfe aus der Luft: Deutsche Transportflugzeuge haben mit 18 Flügen Hilfsgüter über dem Gazastreifen abgesetzt.
Berlin. Die Bundeswehr hat bei ihrem Einsatz über dem Gazastreifen bisher 192 Tonnen Hilfsgüter an Fallschirmen abgesetzt. Es habe 18 Flüge gegeben, sagte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums in Berlin. Für Mittwoch seien noch zwei weitere Flüge geplant.
Die Hilfsgüter wurden auf 386 Paletten aus Transportmaschinen vom Typ A400M abgeworfen und sollen in zugewiesenen Abwurfzonen («Drop Zones») landen. Die Sprecherin sagte, ein umfassendes Risikomanagement solle verhindern, dass Menschen am Boden getroffen werden.
«Dabei werden insbesondere Satellitenbilder verwendet, was zum Beispiel auch dazu führen kann, dass Drop Zones abgelehnt werden», sagte die Sprecherin. In einem Fall habe sich der Fallschirm einer Palette nicht geöffnet. Es habe keine Personenschäden am Boden gegeben.
Hilfe soll noch fortgesetzt werden
Die Bundeswehr will ihre zusammen mit anderen Staaten organisierte Hilfe noch mindestens eine Woche fortsetzen. Dann soll die Situation neu bewertet werden. Hilfsorganisationen sehen das Ganze skeptisch, wenn auch besser als nichts - und verweisen auf hohe Kosten und geringe Mengen.
Israel hatte im März eine fast vollständige Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen verhängt, wo es Krieg gegen die islamistische Hamas führt. Diese Blockade wurde nach zunehmender internationaler Kritik gelockert.
Vertreter von 26 westlichen Staaten und der EU-Kommission machten am Dienstag wieder Druck auf Israel, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zuzulassen. «Vor unseren Augen breitet sich eine Hungersnot aus», heißt es in der Erklärung.
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