Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Vlasenica. Im Rahmen ihres Bosnien-Einsatzes hat die Bundeswehr erstmals eine Verbindungs- und Beobachtungsmission im serbischen Landesteil eingerichtet. An der Einweihung des Einsatzbüros in der Kleinstadt Vlasenica, 80 Kilometer nordöstlich von Sarajevo, nahmen am Donnerstag der Kommandeur des deutschen Kontingents in Bosnien, Oberstleutnant Stefan Hofmeister, und Vertreter der Gemeinde teil, teilte die Bundeswehr in Bosnien mit.
Die Bundeswehr ist seit letztem August mit einem eigenen Kontingent in der EU-Mission Eufor Althea vertreten. Es soll bis zu 50 Männer und Frauen umfassen. Die Truppenstärke von Eufor Althea wird gemäß eines Beschlusses vom letzten Februar von 600 auf 1100 erhöht.
Die Entscheidung ist auch eine Reaktion auf wachsende Spannungen und Abspaltungstendenzen der bosnischen Serben und soll zudem einen Beitrag dazu leisten, weiteren Einflussnahmen Russlands einen Riegel vorzuschieben.
Die Verbindungs- und Beobachtungsteams (Liaison and Observation Teams/LOT) setzt Eufor Althea im ganzen Land ein, um im Austausch mit der Bevölkerung ein genaueres Bild von der Lage im Einsatzgebiet zu gewinnen. Auch sollen dadurch Vertrauen und Akzeptanz seitens der Bevölkerung gestärkt werden.
Den Bundeswehr-Angaben zufolge soll in Kürze ein weiteres Team im südbosnischen Capljina zum Einsatz kommen. Die mehrheitlich von Kroaten bevölkerte Kleinstadt liegt in der kroatisch-bosnischen Föderation (FBiH), dem zweiten Landesteil neben der Serben-Republik.
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