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Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer besuchte Ende Januar 2021 das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, seit Beginn der Pandemie das Hilfskontingent koordiniert. Foto: Bundeswehr, Kraatz
Mit sofortiger Umsetzung hat die Bundesministerin der Verteidigung, Annegret Kramp-Karrenbauer, die Erhöhung des Einsatzkontingentes „Hilfeleistung gegen Corona“ von derzeit 20.000 auf nunmehr 25.000 Soldatinnen und Soldaten angewiesen. Das verkündet das BMVg am Mittwochvormittag in seiner aktuellen Pressemitteilung.
Damit seien zusätzlich 5000 Männer und Frauen bereit zur Unterstützung von Ländern und Kommunen, Kramp-Karrenbauer habe das Bundeskabinett in der heutigen Sitzung über diesen Schritt berichtet. „Gleichzeitig werden wir weitere Reservisten einberufen“, betont die Verteidigungsministerin zudem bei Twitter. Den Reservistinnen und Reservisten kommt in der Bewältigung der Pandemie eine besondere Bedeutung zu, denn von Beginn an haben sich viele von ihnen freiwillig gemeldet, um zu helfen. „Wir brauchen und schätzen die Reserve, gerade in einer besonderen Lage wie der Pandemie. Reservistinnen und Reservisten leisten einen wertvollen Beitrag vor Ort im Kampf gegen Corona“, zitiert das BMVg eine Aussage Kramp-Karrenbauers.
Wie versprochen steht die #Bundeswehr auch bei steigendem Bedarf bereit. Ichhabe daher angewiesen das Kontingent für die Corona-Hilfe auf 25.000 Soldatinnen und Soldaten zu erhöhen. Gleichzeitig werden wir weitere Reservisten einberufen. #FürEuchGemeinsamStarkpic.twitter.com/dYx6AnZSRf— A. Kramp-Karrenbauer (@akk) February 3, 2021
Wie versprochen steht die #Bundeswehr auch bei steigendem Bedarf bereit. Ichhabe daher angewiesen das Kontingent für die Corona-Hilfe auf 25.000 Soldatinnen und Soldaten zu erhöhen. Gleichzeitig werden wir weitere Reservisten einberufen. #FürEuchGemeinsamStarkpic.twitter.com/dYx6AnZSRf
Über 3.900 Unterstützungsanfragen aus allen Bundesländern und verschiedenen Ministerien seien inzwischen bei der Bundeswehr eingetroffen. Die Bundesministerin der Verteidigung stellt hierzu fest: „Es fordern jetzt mehr Landkreise und Kommunen die Hilfe der Bundeswehr besonders für Tests in Alten- und Pflegeheimen an“, heißt es in der Pressemitteilung. Das BMVg erwartet eine weitere Zunahme der Anzahl von Hilfeleistungsersuchen über die nächsten Wochen.
Insgesamt seien derzeit etwa 17.600 Angehörige aus allen Bereichen der Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe gebunden und weitere seien geplant. Erst im Dezember war das Hilfeleistungskontingent der Bundeswehr von 15.000 auf 20.000 Soldatinnen und Soldaten aufgestockt worden.
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