DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Strausberg. Die Bundeswehr will die Landesverteidigung in Ostdeutschland stärken und die Fähigkeit zur Abwehr atomarer, biologischer und chemischer Waffen erhöhen. Dazu werde ein neues Regiment in Brandenburg aufgestellt, kündigte das Verteidigungsministerium am Dienstag (10. Dezember) in Berlin an. Das ABC (Atomar, Biologisch, Chemisch)-Abwehrregiment 1 werde in der Barnim-Kaserne in Strausberg (Kreis Märkisch-Oderland) untergebracht. Dort gebe es die besten Infrastrukturbedingungen und Strausberg liege ganz in der Nähe von Berlin. Im kommenden Jahr soll die Aufstellung beginnen, im Jahr 2027 soll das Regiment dann voll einsatzfähig sein.
Das Verteidigungsministerium erklärte zudem, acht Liegenschaften der Bundeswehr in verschiedenen Bundesländern würden nicht wie geplant geschlossen, sondern länger genutzt. Der militärische Teil des Flughafens Tegel solle voraussichtlich bis 2029 offen bleiben, weil die vollständige Verlegung der Flugbereitschaft von den Baumaßnahmen am Regierungsflughafen Berlin-Brandenburg abhängig sei. Im August hatte das Verteidigungsministerium erklärt, dass die Barnim-Kaserne in Strausberg nicht wie ursprünglich geplant geschlossen wird, weil sich die sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen geändert hätten.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: