Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Magdeburg. Beim Personal setzen Bundeswehr und Unternehmen verstärkt auf Kooperationen. Damit soll eine bessere Eingliederung von Soldatinnen und Soldaten in die freie Wirtschaft erfolgen, sagte eine Sprecherin der Bundeswehr auf dpa-Anfrage. Laut einer Bilanz des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr gebe es 2020 Kooperationsvereinbarungen mit rund 4500 Unternehmen. Dazu zählten Firmen wie die Deutsche Bahn, die Deutsche Post, Amazon und Rewe.
Die Bahn teilte mit, vor allem Offiziere und Unteroffiziere hätten schon sehr früh Führungsverantwortung für Menschen und Material, teilweise in Millionenhöhe. Allein in diesem Jahr stelle die Bahn mehr als 25 000 neue Mitarbeitende insgesamt ein, dazu gehöre es, alle Arbeitsmarktpotentiale auszuschöpfen, so eine Sprecherin des Unternehmens.
Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zuletzt mitteilte, liegt die sogenannte Arbeitsmarktanspannung, die das Verhältnis von offenen Stellen und arbeitssuchenden Personen beschreibt, auf einem Höchststand der vergangenen Jahre. Betriebe nutzten daher bei Personalsuche oft verschiedene Suchwege, um geeinete Fachkräfte zu finden.
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