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Funchal - Die einzige deutsche Überlebende des Busunglücks von Madeira, die wegen ihrer schweren Verletzungen bisher nicht in die Heimat zurückdurfte, ist auf dem Wege der Besserung. Der Zustand der Frau entwickele sich weiterhin positiv, sagte ein Sprecher des Gesundheitsdienstes der portugiesischen Urlaubsinsel am Dienstag (23. April 2019) auf Anfrage. 15 deutsche Überlebende waren bereits am Samstag - drei Tage nach dem Unfall - mit einer Sondermaschine der Bundeswehr nach Deutschland geflogen.
Der Bus war am Mittwochabend nahe der Inselhauptstadt Funchal einen Abhang hinuntergestürzt und auf ein Haus gekracht. Bei dem Unfall starben 29 Touristen, die nach bisherigen Erkenntnissen alle aus Deutschland stammten. 27 weitere Menschen erlitten Verletzungen.
Sowohl die Ursache des Unfalls als auch die Identität der 29 Todesopfer waren am Dienstag weiterhin nicht endgültig geklärt. Die zuständigen Behörden gaben zu den laufenden Ermittlungen vorerst keine Informationen bekannt. Erst nach der Identifizierung sollen die Leichen nach Deutschland gebracht werden. Am Samstag hatte der regionale Gesundheitssekretär Pedro Ramos erklärt, die Überführung werde «schon in den nächsten Tagen» erfolgen können.
Bei den drei Verletzten, die am Dienstag noch im Krankenhaus in Funchal lagen, sei unterdessen noch keine Entlassung in Sicht, sagte ein Sprecher des Gesundheitsdienstes Sesaram. Neben der Frau aus Deutschland wurden in der Klinik auch der portugiesische Fahrer des Unglücksbusses sowie die Reiseleiterin behandelt. Die 32 Jahre alte Portugiesin, die sich beim Unfall ein Bein gebrochen hatte, sei am Montag erfolgreich operiert worden, hieß es.
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